Kabarett-Tour, Ausgabe Nummer sechs! Am 16. Mai sind die Busse der Auto AG wieder unterwegs und chauffieren das Publikum an drei Tatorte des Humors: Es sind dies das atmosphärische Besucherzentrum der Schuler Weine und das kleine feine Theater Schwyz (beide in Seewen), sowie die beeindruckende EWS-Netzhalle in Ibach.
Auf den Bühnen stehen wieder tolle Grössen der Schweizer Kleinkunst. Es freut uns ausserordentlich, dass wir Alex Porter für die Tour gewinnen konnten. Er ist seit Jahren einer der gefragtesten und atmosphärischsten Magier der Schweiz. Verblüffung garantiert!
Nachdem Riklin und Schaub mit ihren Beatles, Queen und Abba-Programmen für Furore gesorgt haben (Second Hand Orchestra), kommen sie im Duo zu unserer Tour: «Lieder, die du sehen musst». Sie versprechen nicht zuviel. Ein Ohrenschmaus sind sie sowieso, aber was sie mit diesem Stück auch noch dem Auge bieten, ist mehr als nur die Kirsche auf der Torte.
Als dritte im Bunde wird der vielfach ausgezeichnete Kabarettist und Autor Ralf Schlatter (u.a. Preisträger des rennomierten Salzburger Stiers) in Begleitung der unglaublich virtuosen Musikerin Patricia Draeger Geschichten erzählen, die ans Herz und an die Lachmuskeln gehen.
Wenn du also den Talkessel Schwyz mit einem breiten Lachen im Gesicht befahren willst, ist die Kabarett-Tour dein Anlass!
In Zaubernah zeigt Alex Porter seine allerliebsten Tricks, diejenigen nämlich, die für die grosse Bühne zu klein sind, aber zu den ganz Grossen der Zauberkunst gehören.
Die Zuschauer sitzen ein Stück näher als sonst. Ausnahmsweise lässt sich der Zauberer ganz genau auf die Finger gucken und entrückt uns in einen magischen Abend lang durch die Irrungen unserer Wahrnehmung. Durch unser Herzpochen hindurch führt er uns in den unendlichen Raum der Phantasie, in dem Unmögliches ganz selbstverständlich wird. Mit druidischem Gespür lässt Alex Porter die Zauberkunst neu erblühen und webt Gesänge, Geschichten und Tricks zu einem wundersamen Geflecht.
Privatanlass
Privatanlass
Alex Porter, ein Desillusionist?
Obschon Porter, ohne je etwas anderes zu behaupten, in des Zauberers Trickkiste greift, verschwimmen Illusion und Realität im Verlaufe des Abends ineinander. Sein Handwerk scheint sich über die Dekaden noch mehr verdichtet zu haben und wer ihm zuschaut, kommt nicht darum herum, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen.
In Halluzination täuscht Porter sein Publikum nach Strich und Faden und entpuppt sich dennoch immer mehr als Ent-Täuschungskünstler. Er zeigt starke Evergreen-Tricks und stimmakrobatische Gesangseinlagen.
Seine Zauberei ist als poetische Anarchie zu verstehen.
Porters Interaktivität mit dem Publikum, gepaart mit seiner ehrlichen Selbstironie machen den Abend zu einem Ausfluchtspunkt, einem Poetischen Zwischenstopp in unserer doch so oft halluzinationslosen Welt.
«Halluzination ist schwerelos und agil, und zeigt mit Leichtigkeit auf, dass man zwar von verschiedenen Seiten auf die Realität schauen kann, die Realität aber nicht beliebig verbiegen kann» – Stimme aus dem Publikum.
Alex Porter, ein Desillusionist?
Obschon Porter, ohne je etwas anderes zu behaupten, in des Zauberers Trickkiste greift, verschwimmen Illusion und Realität im Verlaufe des Abends ineinander. Sein Handwerk scheint sich über die Dekaden noch mehr verdichtet zu haben und wer ihm zuschaut, kommt nicht darum herum, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen.
In Halluzination täuscht Porter sein Publikum nach Strich und Faden und entpuppt sich dennoch immer mehr als Ent-Täuschungskünstler. Er zeigt starke Evergreen-Tricks und stimmakrobatische Gesangseinlagen.
Seine Zauberei ist als poetische Anarchie zu verstehen.
Porters Interaktivität mit dem Publikum, gepaart mit seiner ehrlichen Selbstironie machen den Abend zu einem Ausfluchtspunkt, einem Poetischen Zwischenstopp in unserer doch so oft halluzinationslosen Welt.
«Halluzination ist schwerelos und agil, und zeigt mit Leichtigkeit auf, dass man zwar von verschiedenen Seiten auf die Realität schauen kann, die Realität aber nicht beliebig verbiegen kann» – Stimme aus dem Publikum.
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Fest im Chössi mit Nachtessen.
Infos folgen.
Alex Porter, ein Desillusionist?
Obschon Porter, ohne je etwas anderes zu behaupten, in des Zauberers Trickkiste greift, verschwimmen Illusion und Realität im Verlaufe des Abends ineinander. Sein Handwerk scheint sich über die Dekaden noch mehr verdichtet zu haben und wer ihm zuschaut, kommt nicht darum herum, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen.
In Halluzination täuscht Porter sein Publikum nach Strich und Faden und entpuppt sich dennoch immer mehr als Ent-Täuschungskünstler. Er zeigt starke Evergreen-Tricks und stimmakrobatische Gesangseinlagen.
Seine Zauberei ist als poetische Anarchie zu verstehen.
Porters Interaktivität mit dem Publikum, gepaart mit seiner ehrlichen Selbstironie machen den Abend zu einem Ausfluchtspunkt, einem Poetischen Zwischenstopp in unserer doch so oft halluzinationslosen Welt.
«Halluzination ist schwerelos und agil, und zeigt mit Leichtigkeit auf, dass man zwar von verschiedenen Seiten auf die Realität schauen kann, die Realität aber nicht beliebig verbiegen kann» – Stimme aus dem Publikum.
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Alex Porter, ein Desillusionist?
Obschon Porter, ohne je etwas anderes zu behaupten, in des Zauberers Trickkiste greift, verschwimmen Illusion und Realität im Verlaufe des Abends ineinander. Sein Handwerk scheint sich über die Dekaden noch mehr verdichtet zu haben und wer ihm zuschaut, kommt nicht darum herum, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen.
In Halluzination täuscht Porter sein Publikum nach Strich und Faden und entpuppt sich dennoch immer mehr als Ent-Täuschungskünstler. Er zeigt starke Evergreen-Tricks und stimmakrobatische Gesangseinlagen.
Seine Zauberei ist als poetische Anarchie zu verstehen.
Porters Interaktivität mit dem Publikum, gepaart mit seiner ehrlichen Selbstironie machen den Abend zu einem Ausfluchtspunkt, einem Poetischen Zwischenstopp in unserer doch so oft halluzinationslosen Welt.
«Halluzination ist schwerelos und agil, und zeigt mit Leichtigkeit auf, dass man zwar von verschiedenen Seiten auf die Realität schauen kann, die Realität aber nicht beliebig verbiegen kann» – Stimme aus dem Publikum.
Alex Porter, ein Desillusionist?
Obschon Porter, ohne je etwas anderes zu behaupten, in des Zauberers Trickkiste greift, verschwimmen Illusion und Realität im Verlaufe des Abends ineinander. Sein Handwerk scheint sich über die Dekaden noch mehr verdichtet zu haben und wer ihm zuschaut, kommt nicht darum herum, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen.
In Halluzination täuscht Porter sein Publikum nach Strich und Faden und entpuppt sich dennoch immer mehr als Ent-Täuschungskünstler. Er zeigt starke Evergreen-Tricks und stimmakrobatische Gesangseinlagen.
Seine Zauberei ist als poetische Anarchie zu verstehen.
Porters Interaktivität mit dem Publikum, gepaart mit seiner ehrlichen Selbstironie machen den Abend zu einem Ausfluchtspunkt, einem Poetischen Zwischenstopp in unserer doch so oft halluzinationslosen Welt.
«Halluzination ist schwerelos und agil, und zeigt mit Leichtigkeit auf, dass man zwar von verschiedenen Seiten auf die Realität schauen kann, die Realität aber nicht beliebig verbiegen kann» – Stimme aus dem Publikum.
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